Domainverkauf?
Unten haben Sie möglicherweise schon gemerkt, dass wir auch die Domain bzw. die Webseite hier zum Verkauf anbieten. Das hat einen einfachen Grund. Wir entwickeln hier - wie wir das an vielen "digitalen Orten" machen - quasi eine virtuelle Immobilie. Und natürlich kann man diese virtuelle Immobilie auch entsprechend erwerben. Wenn Sie unten auf "Domainkauf" nachsehen, werden Sie in unser Domainverkaufs-Portal gelinkt. Dort erfahren Sie mehr über die Domain www.zuerichseegastro.ch und auch einen Verkaufpreis.
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Die Vielfalt der Gastronomie mit Restaurants, Cafés und auch Bars am Zürichsee ist nahezu unerschöpflich. Von der traditionellen schweizer Küche bis zu spannenden internationalen Kochkünsten, schönen Cafés direkt am Strand und auch Bars kann man am Zürichsee viel genießen und erleben. Einige Restraurants möchten wir hier nach unseren Besuchen vorstellen.
In vielen Restaurants in der deutschsprachigen Schweiz und damit natürlich auch rund um den Zürichsee / Zürisee, findet man in der Speiekarte auch die "Zvieri-Plättli". Oftmals steht der Inhalt dieser Platte gar nicht genau auf der Speisekarte. Generell kann man erklären, dass die Begriffe "Znüni" (also 9) und "Zvieri" (also 4) nichts mit einer Speise für 9 oder 4 Personen zu tun hat, sondern die Uhrzeit ist gemeint. Es sind also Zwischenmahlzeiten.
Nicht nur für Genießer, sondern auch für Kulturliebhaber oder Entdecker hat Rapperswil etwas anzubieten. Die Gemeinde Rapperswil-Jona am Zürichsee in der Schweiz im Kanton St. Gallen hat viele - auch kulinarische - Angebote. Wir haben einige davon herausgesucht, die man in der Stadt - immerhin etwa 27.000 Einwohner auf einer Fläche von 22,25 Quadratkilometern - erleben und genießen kann. Die Gemeinden Rapperswil und Jona sind übrigens erst seit 2007 zu einer Gemeinde zusammen gekommen - davor waren diese Gemeinden getrennt, obwohl das nicht einmal für die Bewohner sehr bewußt wahrnehmbar war, weil die Gemeindegrenze überbaut war.
Am Anfang war der Zürichsee, und wo der Zürichsee anfängt ist: Schmerikon bzw. eigentlich Schmerike oder Schmärke im Schweizerdeutsch. Die Gemeinde Schmerikon hat ungefähr 3.500 bis 4.000 Einwohner und eine Fläche von etwas über 4,14 Quadratkilometer. Der Großteil des gastronomischen Angebotes in Schmerikon befindet isch auf der Nordküste am Zürichsee beginnend mit dem Pier 8716 wo sich der Bootshafen von Schmerikon befindet bis hinüber zum Bad am See. Genannt wird dieser Bereich auch gerne "Schmerkner Riviera".
Das Gastronomie-Angebot am Zürichsee ist naturgemäß in Zürich selbst am größten. Die Stadt hat viel zu bieten - nicht nur für ihre etwas mehr als 400.000 Einwohner, sondern auch für viele Besucherinnen und Besucher in Zürich. Wenn man sich in Zürich am Zürichsee einen schönen Tag oder Abend machen möchte - oder auch am Zürichsee in Zürich frühstücken will, haben wir hier einige Restaurants, Bars, Cafés und Lokale in unmittelbarer Nähe zum Zürichsee zusammengestellt. Die Reihenfolge unserer Zürichsee-Restaurants sagt übrigens nichts über die Reihenfolge der Qualität dieser Restaurants aus - sie ist zufällig gewählt.
Der See verbindet drei schweizer Kantone miteinander. Wunderschöne Regionen und tolle Immobilien am Zürichsee machen diese Region zu einem sehr beliebgten (und teuren) Platz zum Leben. Man kann dort auch Urlaub machen, aber viele Menschen zieht es auch aufgrund der beeindruckeden Lebensqualität in die Gemeinden rund um den Zürichsee - nicht nur an die "Goldene Küste", sondern auch in andere Regionen am Zürichsee.
Für viele hat die "Goldküste am Zürichsee" das Klischee und die Vorstellung: Reichtum, priviligierte Wohnanlagen, geringe Steuern, Wohlstand - und doch ist die Goldküste am Zürichsee anders, als das Klischee vermuten lässt. Soweit, dass die Bevölkerung in diesen Gemeinden, die die Goldküste am Zürichsee bilden, wohlhabend ist - ganz generell - stimmt es noch. Aber die Goldküste hat ihren Namen nicht von den Goldbarren in den Tresoren von Bewohnern bekommen.
Rund um den Zürichsee / Zürisee gibt es nicht nur eine lebendige Gastronomie- und Hotel-Szene, sondern auch viele andere Angebote. Von der Schifffahrt am Zürichsee angefangen bis zu Bademöglichkeiten, Segelschulen, Surfschulen und natürlich auch Hotels - für die nicht einheimische Kundschaft, die ein paar schöne Tage am Zürichsee verbringen möchte. Der Zürichsee gehört zu den großen Seen der Schweiz und zieht sich von der Stadt Zürich aus in Form einer Banane zunächst nach Südosten bis zur Kantonsgrenze von Zürich und dann nach Osten in den Kantonen Schwyz und St. Gallen. Korrekter Weise muss man allerdings aufgrund von Hauptzufluss und Hauptabfluss sagen, dass der Zürichsee eigentlich im Kanton St. Gallen beginnt und bei der Stadt Zürich endet. Besonders im Sommer aber auch an lauen Frühlingsabenden und Herbstabenden zieht es zahlreiche Zürcher hinaus an die schönen Seepromenanden am Zürichsee. Im Sommer ist auch im Wasser hochbetrieb, Schwimmer, Taucher und tausende Seefahrzeuge, Motorboote, Segler, Ruderboote und nicht zuletzt die Zürchsee-Schifffahrtsgesellschaft teilen sich den Platz.
Auf unserer Internetseite gibt es genau 4 Flächen für eine digitale Plakatwand. Sie können eine dieser vier Flächen pro Jahr zu einem fixen Preis bekommen. Die Flächen sind anders als normale Online-Werbung, denn Sie erhalten hier sogenanntes "Native Advertising". Das bedeutet, dass der Inhalt wie ein redaktioneller Inhalt behandelt wird. Auch diverse Werbeblocker umgehen diesen Inhalt nicht.
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Die zuerichseegastro.ch-Webseite wächst und wächst - damit Sie einen Überblick über die Inhalt der Zürchsee-Gastro-Webseite haben, gibt es hier ein eigenes Inhaltsverzeichnis. Wir verlinken die entsprechenden Seiten immer dann, wenn sie fertig sind und ziehen neue Seitenbereiche ein, die im Entstehen sind, damit Sie auch schon vorab wissen, was hier noch an Inhalten zu erwarten ist. In der Zwischenzeit wünschen wir allen Zürchern und Zürcherinnen sowie allen Besucherinnen und Besuchern des Zürichsee viel Vernügen mit den Gastronomie-Betrieben am Zürichsee und einen "Guten Appetit".
Über drei Kantone zieht sich der Zürichsee in der Schweiz. Den Hauptzufluss hat der See mit der Linth, die bei Scherikon in den Zürichsee fließt. Das Wasser im Zürichsee stammt also eigentlich aus dem Kanton Glarus, genauer gesagt aus dem Tödi-Massiv in den Glarner Alpen. Danach fließt das Wasser in den Walensee weiter und schließlich als Lindthkanal mündet der Zufluss bei Schmerikon eben in den Zürichsee. Daher spricht man aus dieser Blickrichtung auch vom rechten Seeufer und meint die Nord- und Ost-Seite des Zürichsee und vom linken Seeufer und meint damit die Süd- und Westseite des Zürichsee.
Wenn man ohne einem Boot, ohne Auto, ohne Fahrrad und auch nicht mit der Bahn über den Zürichsee will, kann man einerseits entweder die kürzere Hälfte der insgesamt etwa 87 Kilometer, die der Umfang des Sees ausmacht, nehmen oder mitten am Zürichsee, auf der Grenze zwischen Obersee und Zürichsee die Holzbrücke bzw. den Holzsteg von Rapperswil nach Hurden oder von Hurden nach Rapperswil nehmen. Der Holzsteg am Zürichsee hat eine lange Tradition.
Das "Seegfrörni" ist ein schweizer Ausdruck für den Zustand eines Sees, wenn dieser an der Oberfläche vollständig zugefroren ist. Das bedeutet natürlich nicht, dass der See bis zum Grund hinunter nur noch aus Eis besteht! Von einem Seegfrörni sprechen die Schweizer dann, wenn die Oberfläche eine durchgehende Eisdecke ist und man darüber gehen kann ohne einzubrechen. Wenn eine Eisdecke auf dem See daher nicht mindestens einige Zetimeter dick ist, ist das kein Seegfrörni.
Die Bise, ein Ost- oder Nordostwind und auch die Winde aus den westlichen Richtungen - meistens in Kombination mit Niederschlägen sind entscheidend für das Klima und Wetter am Zürichsee. Die Bise bzw. der Biswind ist am Zürichsee meist für Hochdrucklagen verantwortlich. Im Winter zugefroren ist der Zürichsee nur sehr selten, wenige Jahre sind es in den Jahrhunderten, in deen man beim Zürichsee von einem "Seegfrörni" gesprochen hat.
Der fünftgrößte See in der Schweiz, der Zürichsee, hat genau einen Abfluss und dieser findet sich am Zürichsee direkt bei der Stadt Zürich - die Limmat. Zuflüsse gibt es mehrere, aber der Hauptteil des Wassers, das im Zürichsee ist, kommt über den Fluß Linth (bzw. den Linthkanal). Weitere Zuflüsse aus den unterschiedlichen Gemeinden in der Region sind noch Jona, Aabach, Wägitaler Aa und der Wehrenbach (Hornbach, Wildbach, Rietbach, Höibach).
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